In Bochum wurden die verkaufsoffenen Sonntage vom Rat für 2012 verboten.

Ich habe die verkaufsoffenen Sonntage zwar selbst noch nicht so oft genutzt, weiss aber, dass die Stadt dann immer rappelvoll ist und die Leute auch nicht nur Bummeln, sondern auch eine Menge kaufen.
Ich glaube, das diese Entscheidung nicht besonders clever war. Ja, die Verkäufer und Verkäuferinnen müssen an diesen Sonntagen arbeiten. Drei mal im Jahr. Ganz erhrlich, ich muss an weit mehr Sonntagen arbeiten. Von den ganzen Krankenschwestern, Polizisten, Feuerwehrleuten, Sanitätern, ADAC, Schichtarbeitern will ich gar nicht reden. Die machen das sicher auch nicht gerne. Das die Kirchen nach der Entscheidung jubeln war ja klar. Schließlich soll der heilige Sonntag ja frei bleiben.

Findet ihr das Verbot von verkaufsoffenen Sonntagen zeitgemäß?

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Gute Frage. Mich persönlich haben diese verkaufsoffenen Sonntage nie interessiert. Habe da nie eingekauft, denn ob nun in der Woche oder Sonntags, es macht keinen Unterschied.
Sie zu verbieten finde ich übertrieben, sehe auch keinen Grund dazu. Die drei Tage im Jahr sind nun wirklich zu verkraften.
Religiöse Gründe sind einfach kein Argument. Kann mir nicht vorstellen, daß in der Weite des Universums irgendwo ein allmächtiges Wesen Wert darauf legt, ob auf diesem klitzekleinen Planeten an von uns gemachten Wochentagen Geschäfte geöffnet sind oder nicht...

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Doof ist, wer trotzdem vor 'ne Wand rennt.

Ich empfinde die verkaufsoffenen Sonntage als grundfalsch - und boykottiere diese auch zu 100%. Naja, ich boykottiere auch meine Heimatstadt, soweit es geht.
Denn da sieht man wieder einmal die heuchlerische Doppelmoral. Einerseits dürfen Geschäfte und neuerdings sogar Flohmärkte an Sonntagen nicht stattfinden, und gerne beruft man sich dabei auch auf religiös-kirchliche Gründe. Aber dann kommt die Gier daher, und irgendein Hampelmann sagt: wir genehmmigen jetzt mal ganz unreligiös-unkirchlich Ausnahmen.
Ergebnis: aus dem Sonntag, ein Tag der Erholung, wird nur ein weiterer Hektikkonsumtag; Leidtragende sind Anwohner und Bedienstete, die ihren Familien, Freuinden etc. noch einen Tag entrissen werden. Und das zu einer Zeit, wo man für sich eh kaum noch Zeit hat, sofern man das führt, was heute normales Leben genannt wird.
Und ich sehe dieselben Fehler auf alle zukommen, die wissentlich schon bei den Erweiterungen der Ladenöffnungszeiten gemacht wurden; da wird dann als Argumentation dafür einem frech in die Fratze gelogen, jaaaaa, es gäbe ja dann auch mehr Arbeitsstellen. Einen Scheiß gibt es: zu den mehrfachen Erweiterungen der Ladenöffnungszeiten wurde das auch behauptet; zu den Zeiten kannte ich VIELE Leute aus dem Einzelhandel, und es gab nicht eine Ausnahme: alle bestätigten, daß die Mehrarbeit auf das bestehende Personal umgelegt wurde - es gab auch nicht eine einzige Stelle mehr dadurch.

Ich hasse diesen Megagierkonsumdreck sowieso, und deshalb wäre ich FÜR ein Verbot und GEGEN Ausnahmen. Wer bis Samstagabend 20 Uhr - was schon pervers genug ist - sich seine Fluppen und Chips vei Aldi nicht holen konnte, der braucht das dann auch nicht Sonntags erledigen. Oder Strümpfe, oder Sitzbezüge, oder was auch immer.
Aber in dieser Welt haben nur noch Perversitäten aller Genres Chancen, sich durchzusetzen.

Ach ja, von wegen drei Mal im Jahr; ist doch so wie mit allem, der kleine Finger wird gereicht, und der ganze Arm steckt im Loch: auf einmal sind es 4 Sonntage, dann einmal im Monat, dann jeder 2. - und am Ende gibt es dann keinen Sonntag mehr, außer auf Behörden; da fängt der Sonntag Donnerstagnachmittag an und hört Montagmittag auf

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Ich nutze verkaufsoffene Sonntage nicht, da ist es mir zu voll. Und genau, weil es dann voll ist in den Städten finde ich ein Verbot nicht richtig. Mal ehrlich, wie Thomas schon schrieb, gibt es vielfältige andere Berufe, in denen auch an Sonntagen und nachts und in drei Schichten gearbeitet wird.
Wir sind eine Konsum-Gesellschaft! Und würde nicht mehr konsumiert werden, was wäre dann? Logische Konsequenz: kein Geld im Umlauf, die Spirale würde sich schneller nach unten drehen.
Klar, man kann seine Bedürfnisse durchaus an anderen Wochentagen decken. Jedoch zeigen uns andere Länder (nein, ich schaue nicht nur über den großen Teich, sondern auch in Staaten in Europa), dass ausgeweitete Öffnungszeiten machbar und vertretbar sind.

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Ich finde es immer seltsam, dass in erzkatholischen Ländern wie Spanien es kein Problem ist, dass am Sonntag Läden geöffnet haben. Ich weiß gar nicht, ob die überhaupt ein Ladenschlußgesetz haben, oder ob das mal wieder typisch deutsch ist. Aus Spanien kenne ich das so, dass die großen Läden am Sonntag zu haben und dann der kleine Supermarkt im Familienbetrieb davon profitieren kann.

Ich war auch vor ein paar Jahren in Bedford (Kaff nördlich von London) völlig baff, dass viele Geschäfte da am Sonntag offen hatten und bei denen geht auch nicht das Familienleben den Bach runter und die Verkäufer sahen auch nicht völlig vergrämt aus.

Mal Hand hoch, wer von euch schon im Einzelhandel gearbeitet hat. Zumindest als ich noch Buchhändlerin war - während meiner Ausbildung wurde gerade der lange Donnerstag eingeführt, dann kamen die Öffnungszeiten bis 20 Uhr. Es gab für längere Arbeitszeiten, oder Abendschichten nicht einen Pfennig mehr Geld (und das bei einer Bezahlung, die mehr als lausig ist), es gab auch nicht mehr Personal, das heißt also, außerhalb der Kernarbeitszeiten, wo alle da waren, war permanent Unterbesetzung. Der Umsatz stieg nur minimal an, die meisten kamen eher zum Bummeln und Gucken. Bis man den letzten Kunden verscheucht hatte und die Kassenabrechnung erledigt war, war es mitunter halb 10. Oh ja, die Zeit für die Abrechnung wurde übrigens nicht als Arbeitszeit gerechnet. Im Ernstfall hat man dann also ca. 10-12 Stunden am Stück gestanden (also nicht etwa rumgesessen, und mal kam ein Kunde vorbei), hat aufgeräumt, sich anpflaumen lassen, dazwischen noch versucht, Nachbestellungen zustande zu bringen etc., etc., etc.... Und das, damit andere Leute ihre Freizeit noch vielfältiger gestalten können. Und die wollen immer noch mehr und immer noch länger.

Spanien und andere Mittelmeerländer sind ein ziemlich schlechtes Beispiel. Da haben Läden eben in der Mittagszeit für zwei oder drei Stunden zu. Das darf bei uns ja auch nicht. Und in England habe ich offene Läden auch hauptsächlich in Touristengegenden erlebt. Was dort ein Deli ist, kann man hierzulande in Tankstellen oder Kiosken auch kriegen.

Die typisch deutsche Unart scheint mir eher zu sein, zu schreien "In anderen Ländern geht das und das doch auch!", sich überall die Rosinen rauszupicken, aber ja nichts von dem Negativen. Es gibt immer weniger gut ausgebildete Fachkräfte, es wird schlechter Service bemängelt, es wird geheult, weil billig in Asien produziert wird mit entsprechender Qualität, usw.. Warum? Weil ein Mehr an Service und Bequemlichkeit ja nicht mehr kosten darf. Genau das ist aber der Preis des flotten Lebensstandards. Und das Verkaufspersonal selber befindet sich, gerade in größeren Firmen, immer öfter in einer hire-and-fire-Position.

Drei Sonntage arbeiten im Jahr mögen einen nicht umbringen. Aber bei denen wird es nicht bleiben. Dazu kommen die Adventssonntage, das Neujahrsshopping, dazu noch diverse Anlässe, Jubiläen und andere fadenscheinige Ausreden. So sieht es in Frankfurt bereits aus. Ich versuche das alles zu meiden, so verlockend es auch ist. Ich weiß, um welchen Preis es geschieht.

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Oh nein nein nein, bin ein Raketenmann...

Hmm, ich bin da ganz Crosis Meinung. Tut mir ja leid für die Verkäuferinnen, aber ich kenne auch viele Polizisten und Feuerwehrleute.
Feuerwehrleute arbeiten 24 Stunden am Stück. Da fragt auch niemand danach, ob der werte Herr gut geschlafen hat, wenn er einen Einsatz hat. Polizisten, die in den Hundertschaften sind. Die arbeiten fast nur an den Wochenenden und nicht nur ihre 8 Stunden. Aber sowas ist ja normal, danach fragt keiner.

Außerdem verlieren unsere Städte dadurch viel Geld. Ich selbst habe schon den einen oder anderen Sonntag zum Einkaufen genutzt.

LG

Schlimm, wenn die armen Leute verhungern und nichts anzuziehen haben, weil sie NUR sonntags einkaufen gehen können. Man denke an die vielen Verhungerten und Erfrorenen in den Zeiten davor.

/Sarkasmus

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Polizei, Ärzte, Feuerwehrleute - die Vergleiche hinken. Wer sich so einen Beruf aussucht, WEISS, daß da Schichtdienst angesagt ist - für den es allerdings zeitlichen Ausgleich gibt !

Zu den Läden, wer war es gleich, ach ja, ich las, daß Mitsubishi sich aus den Eurpoageschäft zurückziehen wird. Weil der Umsatz zurückgeht. Halloooo ?
WENN ich beschließe, zu sparen, dafür Standorte immer weiter zurückfahre und schließe, sodaß man weit und breit keinen Mitsu-Vertragshändler findet, wo man so eine Karre kaufen KÖNNTE - dann darf ich mich weder wundern noch jammern, wenn der Laden immer schlechter läuft!

Vergleiche - die Vergleichshanselei mancher nervt mich unwahrscheinlich an, weil immer das rausgesucht wird, was gerade passt. (hier kam es normal rüber, aber in manch anderem Forum wird man fast gesteinigt).
Geht es ums Futter, was man wie für wieviel kaufen kann und bezahlen muß, dann heisst es Afrika. Meckert man (wie ich ganz gerne) über Merkel und die Bande, dann heisst es: Nordkorea, China, Kuba. Usw. usw.
Sicher gibt es Länder, die schlimmer dran sind - aber diese Länder sind auch meist von Grund auf anders strukturiert. Umgekehrt würde ein Buschmann stärkstes Bedauern ausdrücken, wenn er von unserer kalten, gefühlsarmen und grausamen Welt in Deutschland erfahren würde (aus seiner Sicht, da sie ja eins mit der Natur etc. bla bla bla sind).

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Bin nach wie vor der Meinung, daß ein Verbot übertrieben ist. Es sollte lieber verboten werden, nicht für hinreichend Arbeitskräfte zu sorgen und statt dessen die wenigen, die zu erscheinen haben, 12 Stunden da hinzustellen.
Es muß nicht jeden Sonntag geöffnet sein (von mir aus auch gar nicht, weil es mich persönlich nicht interessiert), aber so wenige Tage im Jahr, wenn man es frühzeitig weiß, die Angestellten sich darauf einstellen und absprechen, dann kann ich nichts besonders Schlechtes daran finden - abgesehen von der inzwischen aus den Fugen geratenen Profitgier überall.
Allerdings sehe in der Beziehung die verkaufsoffenen Sonntage nicht so eng. Vielleicht deshalb, weil sie bei uns meist mit Ausstellungen und kleinen Stadtfesten verbunden sind.

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Ich mische mich mal als Mod ein, um darum zu bitten, den freundlichen Ton zu bewahren.

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Mir gehen diese religioesen Argumente so am Nerv...was ist denn dann bitte mit all den anderen Leuten, die Sonntags arbeiten muessen? (upps, beispiel hat schon einer genannt...wieder nicht richtig gelesen ;-)
So ein Schwachsinn jedenfalls!
Leute bummeln gern am WE...dadurch verteilt es sich auch besser und ist am WE weniger los, als wenn die Laeden nur Samstags auf haben oder "Ausnahmen" gemacht werden.
Ich liebe, dass es hier immer alles auf hat und find das total backwards was dazu in D aufgefuehrt wird. Wieso ueberlaesst man es nicht einfach den Laeden? Wahnsinn...

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Bloß nicht - überleg mal. Würde es man den Läden überlassen, würden zuerst die Ketten 26 Stunden 8 Tage die Woche aufhaben wollen, würde es nur gehen. Die klein- und mittelständischen Unternehmen müssten mitziehen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, würden es in vielen Fällen aber einfach nciht können. Wer den Fehler begangen hat, in einem Verkaufscenter seinen Laden zu haben, der ist jetzt schon der in den A**** gekniffene, da deren Auflagen geradewegs aus der Hölle zu kommen scheinen
Hier aus unserem Verkaufscenter hört man per Bekannte immer wieder die ausgefallensten Geschichten.

Nein,, es den Läden zu überlassen wäre dasselbe wie den verfressenen Kindern den Schlüssel zum Süßigkeitensafe zu geben und dann wegzufahren. Denn Gier und Unvernunft schauen nicht weiter als bis zum Geldbeutel der Bosse jetzt - was morgen ist: who cares ?

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Naja, sind wir doch mal ehrlich, in Deutschland wird eben gern schnell gemeckert. Ne Stunde länger arbeiten ???? WAS? ICH? WARUM?

Mein Sohn macht grad ne Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann und ich sag euch, so schlecht geht es denen nicht. Die Azubis müssen gute Leistung bringen, das wird verlangt, aber dafür wird denen auch der Hintern gepudert.
Ist bestimmt nicht überall so.
Überlegt doch mal, z.B. eine Halbtagskraft mit 4 Stunden am Tag, zu Hause Familie. Die geht vielleicht gern am Sonntag einen ganzen Tag arbeiten. Da kann der Mann aufs Kind aufpassen und sie hat sich dadurch einen Tag frei erarbeitet. Find ich gar nicht so schlecht. Immerhin reden wir nicht von jeden Sonntag - lediglich ein paar - .. tja, wieviele eigentlich? Weiß ich gar nicht. Muss man sich ja nicht drüber zanken :-)

Ich weiß nicht, entweder, Du hast insgesamt immer die Ausnahmen erwischt, oder ...
Es war bisher schlicht so, daß jede Arbeitszeiterhöhung auf dem Rücken des vorhandenen Personals ausgetragen wird und nicht EINEN Job mehr bringt.
Eine Stunde mehr ist eine Stunde weniger Zeit für mich und meine Leute. Das kann auch kein erhöhter Lohn oder gar (was selten genug sein dürfte) ein Ausgleichstag auffangen; denn da sind meine Leute dann in der Tretmühle.
Und ich habe nun mal KEIN Verständnis für die Leute, die von Montag 0600 Uhr bis Samstag 2100 Uhr nicht die Zeit finden, ihren Kaffee, Tüte Chips, DVD oder sonstwas zu kaufen und dafür auf einmal unbedingt den Sonntag benötigen.
Und was die ausführenden Firmen angeht; für deren maßlose Gier habe ich noch weniger als kein Verständnis ...

Manches Meckern ist schon mal berechtigt. Denn die Vergangenheit zeigt uns bis heute immer wieder; halte vorsichtig den kleinen Finger hin, und schon wird einem der Arm abgerissen.
Und 'n gepuderter Azubihintern - das hab ich noch nie erlebt, und ich glaubs auch nicht; oder der Hintern azubiniert in einer echten Ausnahmefirma.
Und gern Sonntags arbeiten, klar, es soll so Karrieretypen geben ...

Oder hast Du nur den Ironiehinweis vergessen


Nur zum Klarstellen: ich will Dich nicht angreifen etc. - aber was Du da geschrieben hast, klingt zwar leicht, empfinde ich aber als starken Tobak. Es mag Leute geben, die damit zurecht kommen können und vielleicht wollen, aber daß das die Mehrheit sein soll, ne, auch das das glaube ich nicht.
Es ist ein Stück Lebensqualität, daß hier zertrümmert wird ....

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Wir hatten das ja alles schon mal durchgekaut. Natürlich werden sich Leute finden, die auch sonntags arbeiten. Aber sind das gute Fachkräfte mit Ausbildung und Erfahrung? Wenn nicht, wird der Schrei "Servicewüste Deutschland" schnell wieder laut werden. Stimmt, in Deutschland wird gern gemeckert. Daß anderswo die Läden länger auf haben. Daß anderswo die Angestellten mehr lächeln. Daß es anderswo billiger ist... Ich find's halt schade, daß nur gesehen wird, was anderswo alles möglich ist, aber nicht registriert wird, daß das unter gewissen Bedingungen stattfindet, die man selber auf keinen Fall akzeptieren würde.

Veilchen, was mich interesieren würde, was für eine Einzelhandelsausbildung macht dein Junior genau, wo ihm der Hintern gepudert wird? Meine Ausbildung zur Sortimentsbuchhändlerin ist nun über 20 Jahre her, aber weder Bezahlung noch Umgang hatten viel von Hinternpuderung. Und uns ging's noch gut. Sollte sich tatsächlich was geändert haben?

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