Ich tu auf Fb auch staendig sharen, verlorene Hunde, Tiere auf Death Row, Petitionen gegen Tierquaelerei etc.
Oft schien es Mode zu sein, schlecht ueber die eigene Spezies zu denken, zu sagen man mag Tiere viel lieber, aber ich glaube fuer viele ist es inzwischen (traurige) Realitaet.
Mit wenigen Ausnahmen muss ich auch sagen, ich setze mich ausschliesslich fuer Tiere ein. Nicht dass es weniger schade, traurig oder empoerend ist, wenn Kinder verhungern oder Leute zu Tode gequaelt werden, aber es braucht meiner Ansicht nach ein ganz widerwaertigen, perversen, gefuehlskalten Menschen Tieren weh zu tun...ich stelle damit Kinder und Tiere auf eine Stufe. Wer kleine Tiere quaelt (oder auch grosse), der macht auch vor Kindern, die sich nicht wehren koennen nicht Halt.
DAS ist es eigentlich, was mich so voellig erschreckt...Wehrlosigkeit nicht zu erkennen und dennoch zu verletzen.
Was Menschen einander antun, ist fuer mich deshalb eine ganz andere Sache...das tragen wir untereinander aus. Ich glaube, es ist unsre Aufgabe auf unsere Tiere zu achten, die uns so dermassen ausgeliefert sind.
Und ja...mir geht das von den Vermietern auch den Nerv...Kinder machen viel mehr kaputt...aber nein, "Kaninchen duerfen sie natuerlich nicht frei im Haus rumrennen lassen!"
P.S.: wir machen's trotzdem