Na, aber Gina, wenn man doch Lottozahlen UND antiquierte Schiffreisen mitmachen kann?... *gg*

Wüßte nicht, was einen vom Lottogewinn abhalten sollte - von Konsequenzen in der Zeitlinie vielleicht abgesehen...

Also, die fiktive Zeitmaschine funktioniert in beide Richtungen und ist unendlich oft zu gebrauchen. Man kann sich außerdem aussuchen, ob man aktiv am Geschehen teilnehmen möchte oder quasi als "Geist" nur zuschaut.
Erste Möglichkeit nur dann, wenn bei der Rückkehr wieder alles im Lot ist, als wäre man nie weg gewesen, nur noch die Erinnerungen bleiben. Das dürfte wohl kaum gehen, ist schon klar.
Ist ja auch nur als Gedankenspiel gedacht

Hm, Dinos... Ja, das würde mich auch interessieren. Da wäre ich dann aber tatsächlich lieber NUR als Beobachter.
Ich glaube aber, daß ich gar nicht sehen möchte, wie die Tiere alle sterben, sofern tatsächlich ein Komet dafür verantwortlich war.

scad, Außerirdische zu treffen, fände ich - wenn ich es mal naiv betrachten darf - absolut faszinierend. Ich weiß nur nicht, ob ich dafür die Zukunft sehen möchte (von den Lottozahlen natürlich abgesehen ).
So bescheuert, wie die Welt zur Zeit ist, weiß ich nicht, ob es da noch eine Steigerung gibt und in der Zukunft vielleicht nur noch Irre hier rumrennen
Und ob wir Aliens in der Zukunft treffen, wer weiß...?
Aber interessant wäre das natürlich schon.

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Doof ist, wer trotzdem vor 'ne Wand rennt.

Also das Mittelalter würde mich schon sehr interessieren, aber bitte nur als Zuschauer.
Die Zukunft hat natürlich auch ihren Reiz, die Frage ist nur ob man wirklich zurück will, wenn man die Zukunft kennt. Die Stimmung könnte von erleichtert bis völlig deprimiert reichen.

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Ob in Zukunft nur noch Irre rumlaufen?

Surprise, Surprise - The Future Is NOW !


(naja, oder spätestens nächste Woche ....)

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Fürchte Deinen Nächsten
Wo der Glaube anfängt, endet die Vernunft
Religion ist das Schlimmste, was der Menschheit je widerfahren konnte
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LOL Lou
So wahr, so wahr...

Dumm wär's, wenn man in die Vergangenheit reist und dort Krankheiten einschleppt, die vielleicht bis dato noch nicht da waren.
Allein die mutierten Grippe-Erreger...

Diese Gefahr müßte die Zeitmaschine also auch irgendwie neutralisieren.

Laut Steven Hawking forscht man ja schon seit Jahrzehnten an umsetzbaren Zeitreisen herum.
Manchmal glaube ich fast, es hat funktioniert und die Zeitlinie stimmt nicht mehr ganz, als wenn alles aus den Fugen geriete.
Naja, wohl eher nicht.
Aber Otto Normal würde sicher auch nie erfahren, wenn es tatsächlich machbar wäre.

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Die Wissenschaftler haben auch manchmal den Schuß nimmer gehört ... da hat mal einer gesschrieben; eine Zeitmaschine wäre durchaus machbar, man müßte nur das halbe Universum dazu "verbrauchen" - ah ja, wenns weiter nichts ist ...

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Na das ist doch ein schönes Beispiel für Energieeffizienz.

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Ich bin auch eindeutig fuer die Lottozahlen!
allerdings wuerde ich auch ein paar hundert jahre in die zukunft reisen wollen, um zu sehen wie sich die technologien entwickelt haben und ob wir immer noch "allein" im universum sind.
inder vergangenheit wuerde ich mir den bau der pyramiden ansehen oder was das fuer goetter waren, die die mayas und inkas verehrt haben.

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http://www.youtube.com/user/sdkghjerthjg

Wenn man mal als Normalbürger, der nicht auf bestimmte Dinge spezialisiert ist, in vergangene, nicht-technologisierte Zeiten reisen würde und jemand dort wissen wollte, was Elektrizität oder ein Radio oder ein Auto oder sonstetwas ist... wer würde wirklich erklären können, wie diese Dinge funktionieren?
Mal angenommen, jemand hätte einen mp3-Player dabei. Irgendjemand aus vergangener Zeit würde fragen, wie dieses Ding funktioniert... Was würde man sagen?
"Das ist ein technisches Gerät, das Speicherchips besitzt und über den Computer aufgeladen wird"?
Aha.
Und wie genau?
Woher kommt die Power, was genau ist ein Speicherchip und wie funktioniert es, daß Musik, Töne, dort gespeichert werden, was sind Daten wirklich, wie kann das alles sein? Wie funktioniert überhaupt eine Batterie oder woher kommt Elektrizität?

Es ist erschreckend, daß die meisten Menschen in so einer Situation den Menschen von damals überhaupt nichts beibringen könnten (wenn es denn überhaupt gut und/oder gewünscht wäre).
Wir wüßten eigentlich gar nichts. Ich könnte kein Auto oder eine Glühbirne basteln, geschweige denn die nötige Energie dazu herstellen.
Oder einen Fernseher.
Man müßte schon genau erklären können, was überhaupt Schallwellen und Atome sind, Licht, Ione, Protonen...

Traurig, eigentlich.
Ich glaube sogar, die müßten uns noch erklären, wie die Dinge in deren Zeit funtionieren, denn davon wüßten wir ebenfalls nix.

Im Grunde ist unsere Allgemeinbildung alltägliche Dinge betreffend für den Popo. Oder?

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Dazu gibt es eine Kurzgeschichte, die genau das zum Thema hat; ein Wissenschaftler von heute "entfürht" jemanden aus der näheren Zukunft (100 Jahre oder mehr) - es ist, da er keinen Einfluß darauf hat, wen die Maschine sich krallt, ein Normalbürger, der kaum eine Ahnung von irgendwas hat; Sport ist nicht sein Ding, Weltgeschehen auch nicht, und Geräte erklärt er noch diletantischer als unserereins es wohl versuchen würde. Gedächtniszitat über ein Gebrauchsgerät: "Einmal hat es nicht funktioniert, da habe ich auf den Knopf gedrückt, und der Techniker kam, der hat es aufgemacht; bunte Drähte, ein Schwamm, dann hat er was gefummelt ..." usw.
Nun weiß ich auch nciht, WIE ein TV funktioniert, aber ich weiß: da wohnen keine kleinen Menschen drin

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Naja, man muss aber auch nicht jedes Gerät, dass man benutzt durch und durch verstehen, geschweige denn selber bauen können, oder?
Ich wette, jeder von euch weiss oder kann Dinge, wo hochspezialisierte Wissenschaftler und Ingenieure nur ahnungslos mit den Schultern zucken.

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Erst kürzlich ging es in einer Folge einer Serie (um nicht zu spoilern, nenne ich den Namen nicht) darum, in der Zeit zurückzureisen, um die ersten Humanoiden, die den uns bekannten Menschen hervorgebracht haben, auszurotten.
Zweck des Ganzen sollte sein, die Entstehung der Menschheit zu verhindern.

Wenn mal mal die Tatsache außer Acht läßt, daß man kaum die ersten Humanoiden oder DEN ersten Humanoiden ausfindig machen bzw. komplett ausrotten könnte, weil man immernoch nach dem fehlenden Glied sucht und die Welt nicht gerade klein ist und und und...
Also davon abgesehen (und natürlich, wenn Zeitreisen möglich wären), sei einmal angenommen, daß es tatsächlich funktioniert und man die Enstehung der Menschheit verhindert...

Dann kann doch eigentlich auch niemand in die Vergangenheit gereist sein, um überhaupt die Entstehung zu verhindern.
Oder?
Wenn es erst keine Menschen gibt, kann keiner in der Zukunft in die Vergangenheit reisen um es zu verhindern.
Also ensteht die Menschheit auf jeden Fall und es reist doch jemand zurück und killt diejenigen, die für die Menschheitsentstehung verantwortlich sind, was aber nicht gehen kann, weil derjenige dann erst gar nicht zurückreisen könnte?

Oder wie?

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DAS ist das berühmte Großvater-Paradoxon

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Noch fanszinierender finde ich, das man sich permanent die Vergangenheit ansieht, wenn man sich in einer sternenklaren Nacht den Himmel anschaut. Licht das wer weiss wie lange zu uns unterwegs war. OK, ist jetzt nicht wirklich eine Zeitreise.

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Wie lange sieht man dann das Licht von einem gestorbenen Stern?

Ulkig ist auch, dass man unsterblich werden könnte, wenn man in seine eigene Vergangenheit reist, zu einem Zeitpunkt vor der Geburt.
Auch wenn man vorher stirbt, kommt man ja danach zum eigentlichen Zeitpunkt wieder auf die Welt und reist dann wieder zurück. Dann beißt man wieder ins Gras, wird wieder geboren, reist wieder zurück und so weiter.

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Test result:

naja, wenn er z.b. 1000 lichtjahre entfernt ist und von heute auf morgen ex- oder implodiert, dann sehen wir ihn noch 1000 Jahre lang leuchten, obwohl er laengst erloschen ist. cool gell

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http://www.youtube.com/user/sdkghjerthjg

Leute, irgendwie seid ihr momentan auf dem Holzweg-Trip ...

Tosk -

Wenn Du 100 Jahre zurückgehst und dann stirbst, bist Du weg vom Fenster, Peng Aus Schluß. Es ist ja nicht so, daß bei Deiner Geburt DU Dich in Dir selbst einnistest und die bisherigen Erinnerungen mitbringst. Selbst wenn Du in der universellen Zeitlinie solche Sprünge machen könntest; Deine Zeitlinie bliebe linear, und das heisst: Tosk wird geboren, lebt und stirbt: WO bzw. WANN er dies alles tut, ist dabei vollkommen irrelavant.



Kara -

Wenn ein Stern in 1000 Lichtjahren Entfernung explodiert, kommt das Licht hier 1000 Jahre später an. Aber nur so lange, wie der Stern denn danach auch geleuchtet hat; sind das zum Beispiel 2 Jahre, dann sehen wir nach 1002 Jahren, wie die Lichter wieder ausgehen.


Richtig dagegen wäre: wäre man in der Lage, sich 1000 Lichtjahre weit wegzuschnippen a la Q (es kommt mir darauf an, daß wir die Entfernung in Nullzeit hinter uns bringen) und hätten dann eine Beobachtungseinheit, mit der wir die Erde bis auf den Butterbrotbelag genau beobachten könnten, dann würden wir wohl die Erde von vor 1000 Jahren sehen.
Kleinigkeiten wie ablenkende Phänomene auf der Strecke Erde - Beobachtungspunkt mal außer Acht gelassen ...

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