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Ungelesener BeitragVerfasst: Do 19. Mär 2009, 09:37 
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Der Amoklauf in Winnenden, Familienmassaker in den USA, Familienmassaker in Deutschland, mal per Schußwaffe, mal mit Axt und Schlachtermesser -
zur Zeit jagt ein Drama das andere.
Auffällig ist, daß es jedesmal Männer sind, die blindwütig andere Menschen, meist ihre eigene Familie umbringen, zum Teil aufgrund wirtschaftlicher Probleme.

Was stimmt nicht, das bisher ganz normale Leute dazu bewegt, zu Mehrfachfachmördern zu werden?
Ist der Druck besonders auf die männliche Bevölkerung so groß, daß sie keinen anderen Ausweg mehr wissen?
Die Frage klingt wahrscheinlich provokativ, doch ich habe wirklich den Eindruck, daß sich derartige Vorfälle häufen.
Irgendetwas stimmt doch wohl nicht.


Hier Links, die zeigen, was sich wo in etwa zur gleichen Zeit zugetragen hat:

http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/7798094-Familiendrama-Frau-und-Kind-erschossen,cc=000000160300077980941jYbtV.html


http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/7452058-Sieben-Tote-bei-Familiendrama-in-L-A.html


http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/7730146-Familiendrama-nach-einer-Ehe-Woche.html


http://portal.gmx.net/de/themen/nachrichten/panorama/7433278-Mann-loescht-fast-seine-ganze-Familie-aus.html

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Verfasst: Do 19. Mär 2009, 09:37 


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Ungelesener BeitragVerfasst: Do 19. Mär 2009, 11:23 
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Ich hab so eine aehnliche diskussion in nem anderen forum...ich glaube nicht, dass es sich haeuft, sondern dass es zum 1. mal so ist, dass wir dank der medien so viel darueber erfahren.
menschen gibts schon lange und auch die wirtschaftlichen zeiten sind ja nun im moment nicht schlimmer als anfang des jahrhunderts oder gar im 19. Jahrhundert.
Ich bin mir sicher, dass es schon immer solche menschen gab, die den schritt weiter machen: von der depression zur aggression hin zur selbstzerstoerung, nicht nur von sich selbst, sondern vor allem anderer.
sonst wuerden doch alle, denen's nicht gut geht oder die an depressionen leiden zu amoklaeufern werden.

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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 20. Mär 2009, 12:22 
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Hatte ich auch schon gedacht, vielleicht erfährt man einfach mehr - allerdings äußern sich Polizisten und Sanitäter immer häufiger geschockt, mit dem Zusatz "soetwas haben wir noch nicht erlebt".
Außerdem bin ich davon überzeugt, daß die Gewaltbereitschaft stark angestiegen ist und daß es immer schwieriger wird, in der Gesellschaft zu bestehen, viele mit den Ansprüchen nicht fertig werden.
Die Frage ist nur, weshalb gleich Amokläufe und Mehrfachmorde das Resultat sind.

Ich bin der Meinung, daß es nicht allein eine Frage der gehäuften Berichterstattung ist sondern daß diese Vorfälle tatsächlich immer öfter stattfinden.
Nur wieso?

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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 20. Mär 2009, 12:46 
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Ich glaube, dass die ansprueche steigen. heuzutage reicht es kaum mehr, einen job zu haben, der einen unterhaelt, heutzutage MUSS man karriere machen, familie gruenden und kinder bekommen. wenn einer 10 jahre den gleichen job macht heisst es "was? du hast nie gewechselt oder bist nie befoerdert worden?" wenn einer keinen partner findet heisst "was? du solltest dich aber ranhalten?" und wenn einer keine kinder will/bekommt "was? da verpasst du aber was!"

das gabs doch frueher alles nicht. da war es wichtiger durchs leben zu kommen, DAS war dann der erfolg. heute misst man mit anderen masstaeben und da kommt es halt vor, dass leute nicht damit klar kommen...meiner meinung nach.

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Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 21. Mär 2009, 19:43 
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Im Fall der (meistens) Väter, die ihre Familien auslöschen, denke ich, daß es durch die wirtschaftliche Lage immer mehr verzweifelte Menschen gibt, die keinen anderen Ausweg mehr sehen. Obwohl ich persönlich eine solche Tat nicht nachvollziehen kann.

Was die Amokläufe und allgemein die Gewalt an Schulen betrifft, glaube ich, daß es ganz sicher an der Verrohung der Sitten liegt. Wir haben uns früher in der Schule auch ab und an geprügelt, aber was man heutzutage so mitbekommt, wenn man mit Schülern im Bus unterwegs ist, läßt mich wundern, warum unter anderem meine Generation in der Erziehung ihres Nachwuchses auf ganzer Linie versagt hat. Und wenn ich mir diese ganzen Möchtegern-Gangstas ansehe, frage ich mich, wie die sich in 10 Jahren entwickelt haben.

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Ungelesener BeitragVerfasst: So 22. Mär 2009, 02:01 
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nee, verrohung glaube ich nicht. Dan hat mir mehrmals von dingen aus seiner kindheit erzaehlt, er ist in New York gross geworden, da stellts dir die haare auf.

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Ungelesener BeitragVerfasst: So 22. Mär 2009, 19:43 
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Ich finde es immer schwer nachzuvollziehen, wie jemand zu solchen Taten fähig sein kann. Bei den erwachsenen Tätern glaube ich auch, dass entweder massive Existenzängste oder rasende Eifersucht der Auslöser sind. Aber wie verzweifelt muss man sein???
Bei den jugendlichen Amokläufern fällt mir noch schwerer, dass zu begreifen. Da muss auf jeden Fall etwasgrudlegend schief gelaufen sein. Offenbar sind aber alle ahnungslos, besonders die einschlägigen Politiker, denn sonst würden nicht jedesmal die bösen "Killerspiele" in den öffentlichen Mittelpunkt gerückt. Eine Auswertung wieviel Sendezeit oder Zeilen in den Printmedien nach einem solchen Vorfall den Spielen gewidmet werden, gegenüber den "eigentlichen" Gründen wäre mal interessant. Klar kann man die Spiele verbieten, aber mir fällt es schwer zu glauben, dass die Zahl der Amokläufe dadurch verringert werden kann. Für mich ist die Diskussion um die Spiele oder Videos nur der Ausdruck völliger Hilflosigkeit.

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Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 25. Mär 2009, 11:44 
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Ich war zu doof und habe hier versehentlich gelöscht

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Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 25. Mär 2009, 16:15 
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Ja, da habe ich als Spieler von Ego-Shootern wohl "naturgemäß" eine andere Einstellung zu diesen Spielen. Klar, Kindern und Jugendlichen fällt es vielleicht schwerer, zwischen der fiktiven Computerwelt und der Relaität zu unterscheiden, aber ich lasse mich von auf Wählerstimmen-Fang befindlichen Politikern nicht gerne zum latenten Amokläufer oder zum emotional abgestumpften zu keinerler Sozialen Kontakten fähigen Hirni abstempeln. In Deutschland gibt es schon recht strenge Alternsbeschränkungen, was diese Art von Spielen angeht. Ausserdem gibt es eine Uralte Institution, die da ein Auge drauf halten muss, und zwar die Eltern und nicht der Staat. Das klingt naiv, weil die Eltern das nicht kontrollieren können, was die Kids auf dem PC haben und stundenlang spielen? Die eltern wissen nicht, das der Spross ein riesen Waffenarsenal bunkert (Ennepetal). Wie naiv ist es denn dann zu glauben, mit einem Verbot dieser Spiele in unserer global vernetzten Internet-Welt ein Problem zu lösen. Das nenne ich mal total weltfremd.

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Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 25. Mär 2009, 16:52 
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Ein Verbot der Spiele (der Vielzahl dieser Spiele) halte ich ebenfalls nicht für eine Lösung.
Bessere Aufklärung, bessere Kontrolle, das wäre angebracht, denn was verboten ist, macht neugieriger und die meisten würden ohnehin auch an diese Spiele gelangen, wenn sie im Ausland erhältlich sind (und dann auch spielbar für die jeweiligen Konsolen).
Gut, ein Verbot könnte den ein oder anderen davor bewahren, in diese Welten abzutauchen.
Aber eine umfassende Lösung wäre es nicht.
Andererseits, wenn gar keine Zweifel an diesen Spielen für Kinder und Jugendliche sichtbar gemacht werden, halten sie das alles für völlig in Ordnung und selbstverständlich, womit die Selbstkritik dann auch ausgeschaltet ist.

Hier müssen Eltern und Lehrer eine ganzes Stück Arbeit leisten.
Zumindest finde ich es gut, daß über diese Spiele debattiert wird, zur Sprache kommen sollte die Gefahr durchaus.
Nur ist es nicht sinnvoll, alle anderen Aspekte und möglichen HAUPTursachen für diese schrecklichen Ausraster dabei zu ignorieren.
Viele verstehen das nicht, denken, entweder sind es die Spiele oder andere Gründe, dadurch verschließen sich viele der ganzen Diskussion und werden anderorts teilweise pampig.

Vermutlich gibt es in einigen Fällen einen Zusammenhang zwischen Gewalt/Killerspielen und gewalttätigen Aktionen.
Alles über einen Kamm zu scheren ist jedoch Unsinn.
Und vielleicht gibt es einen Zusammenhang zwischen diesen Spielen UND den anderen sozialen Schwierigkeiten, dem öffentlichen Dreck im sogenannten Reality-TV, dem Mobbing und und und...
Mal kann es damit zu tun haben, mal nicht.
Als vorteilhaft sehe ich aber den Nebeneffekt der Debatte:
Manche werden sich eventuell Gedanken darüber machen, ob ihre Kinder bereits spielsüchtig (gleich, um welche Spiele es sich handelt) sind und unter Umständen genauer darauf achten.

Ich denke, man sollte da nicht klare Grenzen ziehen, wie viele das allgemein gerne machen und das ein oder andere grundsätzlich ausschließen.

Na, Thomas, daß Du kein potentieller Amokläufer bist, mußt Du ja nicht erst erwähnen :D
Ist ja auch Unsinn, Egoshooter-Spieler gleich in eine Schublade zu stecken.
Ich selbst spiele ab und an gerne mit Freunden. Keine Egoshooter, aber auch mal GTA oder Silent Hill.
Nicht gerade gewaltlose Spiele.
GTA wegen der tollen Atmoshäre und der Möglichkeit, fast realitäsnah durch die USA zu sausen, Silent Hill wegen der vielen Rätsel.
Aber irgendwo ist auch Schluß, bis zum Exzess wird es nicht gespielt, es ist bestenfalls ein "Nebenbei".
Derartige Spiele müßten dann ebenfalls auf die Verbotsliste, es wäre sehr schwierig, eine Grenze zu ziehen.
Meiner Ansicht nach nicht wirklich umsetzbar.

Ein Spiel gibt es allerdings, für dessen Verbot ich mich unbedingt ausspreche.
Zwar weiß ich den Namen nicht, aber es handelt sich dort um einen Protagonisten, der eine Frau und dessen zwei kleine Töchter vergewaltigt.
Spätestens da ist der Punkt erreicht, wo ein Spiel kein Spiel und nicht mehr tragbar ist.
Aber das sind Ausnahmen, und bleiben es hoffentlich auch.

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Ungelesener BeitragVerfasst: Mi 25. Mär 2009, 19:03 
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Ich wuerde so weit gehen, es an etwas ganz anderem festzumachen...
Ihr kennt sicher die Theorien ueber die "Suchtzentren" im Hirn? Nehmen wir 2 Jugendliche, beide aus gutem Elternhaus, Schule etc. Die eltern halten nix von verboten und so lassen sie ihre sproesslinge eigene erfahrungen mit alkohol machen. beide probierens aus und schlagen ueber die strenge...ABER der eine lernt daraus, der andere nicht und wird womoeglich abhaengig.
Genauso ist es mit Drogen, Zigaretten etc.
Wenn ich mir also nun den Tim K. und seine herkunft ansehe, dann ist der nicht schlechter, sondern sogar besser dran mit seinem elternhaus und zukunftsmoeglichkeiten als so mancher andere, er spielt ego-shooter wie millionen andere...aber DIESER kerl dreht durch und rennt amok.
Vielleicht liegt also die ursache im hirn oder in der DNA, denn irgendwas muss bei ihm ja voellig ausgesetzt haben.

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Ungelesener BeitragVerfasst: Fr 27. Mär 2009, 15:32 
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Könnte ich mir vorstellen, Kara.
Und auf den Titel bezogen: Ist eigentlich schonmal eine Frau Amok gelaufen?

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Ungelesener BeitragVerfasst: So 29. Mär 2009, 16:17 
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Ich glaub nicht...wenn du die kranken Tanten, die ihre Babies umbringen nicht dazurechnen willst.

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Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 6. Apr 2009, 11:49 
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Kara, da sagst Du sicher etwas Wahres - woraus die einen (positiv) lernen, werden die anderen nicht mit fertig oder ziehen völlig andere Konsequenzen daraus.
Aus diesem Grund, weil vieles einfach nicht pauschalisiert werden kann, ärgere ich mich immer wieder die Kaltschnäuzigkeit vieler Menschen, daß man dies und das eben verkraften müsse, diesem und jenem gehe auch schlecht und bla bla...
Auch unser Schulsystem ist darauf angesiedelt, einheitlich zu unterrichten, obwohl schon seit anno dazumal die verschiedenen Lern- und Sozialisations-Typen bekannt sind.
Durch die einheitliche Unterrichtsweise werden zusätzlich Außenseiter geschaffen, Kinder, die sich in der Schule nicht mehr zurechtfinden und ständig am Rand leben.

Ach, es gibt so vieles, was falsch läuft, alles aufzuzählen würde ja Romane hervorbringen.


Hier aber wieder ein trauriges Beispiel für ein Familiendrama. Es handelt sich offenbar um einen Mann, der ebenfalls am Rand der Gesellschaft steht und mit etwaigen Problemen nicht mehr fertig wurde. Die Frage ist nur - wieder einmal - weshalb sich dergleichen in den letzten Jahren SO OFT in derartiger Brutalität und Grausamkeit niederschlägt:

http://nachrichten.aol.de/nachrichten-panorama/vater-schlaegt-mit-hammer-auf-seine/artikel/20090405114202161867847

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Ungelesener BeitragVerfasst: Mo 6. Apr 2009, 14:40 
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schrecklich :shock: :(

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Ungelesener BeitragVerfasst: Sa 18. Apr 2009, 23:25 
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Von dem Familienmord in Eislingen habt ihr ja sicher alle gehört. Ich habe jetzt vor ein paar Tagen erfahren, daß eine sehr gute Freundin von mir mit der Familie verwandt ist. Und da es ja wohl offensichtlich tatsächlich der Sohn gewesen ist, steht die ganze Verwandtschaft unter Schock. Neben dem mehrfachen Verlust an sich hat man plötzlich einen Mörder in der Familie. Meine Freundin ist verständlicherweise fix und fertig. Die Familie war weder asozial, noch hatte irgendein Mitglied irgendein auffälliges Leben. Das Drama kam komplett aus heiterem Himmel und wirft auch scheinbar Unbeteiligte komplett aus der Bahn.

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