Cedric, ein Neuankömmling in Camelot, versucht mit Tricks, Merlin den Platz an Arthurs Seite als Diener streitig zu machen. Sein Ziel ist es, an Arthurs Schlüssel zu gelangen, der ihm den Weg zu einem besonderen und neu gefundenen Schatz in einer Höhle unter dem Schloss freimachen soll. Doch ein Teil dieses Schatzes birgt ein dunkles Geheimnis, und was Uther als Ammenmärchen bezeichnet, bewahrheitet sich: Der Geist des früheren gefürchteten Zauberers Cornelius Sigan ergreift Besitz von Cedric.
Camelot wird durch dessen Magie heftig attackiert und Merlin findet sich als einziger ernstzunehmender Gegner Sigans wieder.
Während Arthur und einige Ritter Camelot in aussichtsloser Lage gegen zum Leben erwachte Gargoiles verteidigen, ist Uther gegen seinen Willen gezwungen, mit den restlichen Bewohnern und den Verletzten im errichteten Lazarett des Schlosses zu verweilen.
Merlin gelingt es schließlich, Sigan unbeobachtet per Magie zu besiegen und Arthur und allen anderen in Camelot das Leben zu retten.
Für Uther ist dieser Vorfall mit Cornelius Sigan nur ein weiterer Beweis für die Richtigkeit seines Hasses auf Magie und teilt Gaius mit, daß jegliche Magie bis zum letzten Rest ausradiert werden muß.

Arthur ist es leid, immer bevorzugt behandelt zu werden, nur, weil er Prinz von Camelot ist. Er beschließt, bei Gwen als normaler Bürger unentdeckt eine Weile unterzutauchen.
Uther denkt hingegen, daß Arthur sich auf einer Mission gegen eine magische Kreatur befindet.
Unterdessen sendet König Odin einen Kopfgeldjäger aus, um Arthur töten zu lassen, den er für den Tod seines eigenen Sohnes verantwortlich macht.
Während Arthurs Aufenthalt bei Gwen, kommen die beiden sich näher, jedoch hat Gwen einiges an Arthurs Arroganz und Ignoranz auszusetzen.
Arthur erkennt, daß er sich tatsächlich wie ein Prinz seinen Untergeben gegenüber verhält und versucht, Gwen mit mehr Respekt zu begegnen. Die Begegnung zwischen Arthur und Gwen endet schließlich in einem Kuß.
Beim Finale eines Lanzenreiten-Turniers, an dem Arthur heimlich teilnimmt und sich als fremder Ritter ausgibt, erhält der Killer Gelegenheit, seinen Auftrag auszuführen.
Nachdem Merlin erfolgreich den Plan des Kopfgeldjägers verhindern kann, will Uther König Odin für den versuchten Mord an Arthur zur Rechenschaft ziehen, doch Arthur macht seinem Vater klar, daß Odin aus Trauer gehandelt habe und es an der Zeit sei, Frieden mit seinem Königreich zu schließen. Uther versteht die Beweggründe und willigt ein.
Schließlich erklärt Arthur Gwen unter vier Augen, daß sein Vater niemals eine Beziehung zu ihr erlauben würde und beendet schweren Herzens die kurze Romanze.

Morganas Albträume werden immer schlimmer und schließlich stellt Morgana mit Entsetzen fest, daß ihre starken Gefühle sich in magische Kräfte verwandeln.
Verängstigt und verwirrt wendet sie sich an Gaius, der ihr jedoch einzureden versucht, daß sie keine Zauberkräfte besitze.
Merlin kann nachfühlen, was Morgana durchmacht und möchte ihr von seinen eigenen Kräften erzählen, wovon er jedoch von Gaius abgehalten wird.
Sogar der Drache rät Merlin, Morgana nicht wissen zu lassen, zu was sie fähig ist.
Dennoch ist Merlin entschlossen, Morgana zu helfen, indem er sie mit dem Kind-Magier
Mordred zusammenbringt. Morgana wird bei Mordred und den anderen Magiern aufgenommen, wo sie mehr über ihre Kräfte erfährt.
Unterdessen ist Uther außer sich und zutiefst besorgt, da er glaubt, Morgana sei entführt worden. Er schickt unzählige Ritter unter Arthurs Führung auf die Suche nach Morgana und befiehlt, keine Gefangenen zu machen, sobald Morganas Entführer gefunden würden.
Es dauert nicht lange, bis das Lager der Magier ausfindig gemacht wird und ein Gemetzel beginnt.
Morgana, die Angst vor Uthers Reaktion hat, wenn er erfährt, daß sie ebenfalls zaubern kann, flieht vor Arthur und den Rittern. Sie kommt jedoch nicht weit und wird schließlich aufgefunden, während Mordred einer der wenigen des Lagers ist, der sich durch Magie retten kann.
Morgana wird nach wie vor als Opfer einer Entführung gesehen und zurück nach Camelot gebracht, wo sie vom ahnungslosen Uther, der erleichtert und glücklich über ihre Rückkehr ist, mit einer innigen Umarmung empfangen wird.
Noch immer hat Merlin Morgana gegenüber seine Kräfte nicht offenbart und beschließt, es dabei zu belassen.

Bei einem Ausritt werden Morgana und Gwen von Gesetzlosen angegriffen.
Morgana kann auf Gwens Drängen hin entkommen, während Gwen vom Anführer der Bande gezwungen wird, sich als Morgana auszugeben, da Morgana das Ziel des Angriffs war und der gefürchtete und brutale Hengist, der die Gesetzlosen ausgesandt hat, kein Versagen erlaubt.
Zurück in Camelot wendet sich Morgana an Uther und bittet um Hilfe, doch Uther lehnt ab, da das Leben einer Dienerin es nicht wert sei, noch mehr Ritter zu verlieren.
Morgana kann nicht glauben, daß auch Arthur seinem Vater Recht gibt und macht beiden vor dem versammelten Hofstaat erbitterte Vorwürfe.
Als Morgana schließlich Arthur in seinen Räumen aufsucht und ihm erneut Vorwürfe macht, gibt er zu erkennen, daß er lediglich seinem Vater nicht in der Öffentlichkeit wiedersprechen wollte und bereits Vorkehrungen zu einer Rettungsaktion getroffen habe.
Gemeinsam mit Merlin macht er sich auf den Weg, Gwen zu suchen.
Gwen hingegen wird von Hengist gefangengehalten, der ein hohes Lösegeld von Uther verlangt.
Als Gwen erniedrigt und widerwillig an den brutalen Feierlichkeiten teilnimmt, die sich durch eine Art Gladiatorenkampf darstellen, erkennt sie Lancelot unter den Kämpfern, der Hengist gegenüber Gwens Geheimnis nicht verrät und vorgibt, sie nicht zu kennen.
Später besucht er sie heimlich im Kerker und verspricht ihr, sie zu befreien.
Als Hengist skeptisch wird, da Uther offenbar für seine Ziehtochter nicht zu zahlen bereit ist, kommt es zum Eklat und Gwen und Lancelot werden aneinandergefesselt in die kleine Arena gebracht, wo sie von einem Monster getötet werden sollen.
Im letzten Moment erscheinen Arthur und Merlin und schaffen es schließlich, Lancelot und Gwen zu befreien.
Als Lancelot sich nach der erfolgreichen Flucht von Gwen verabschiedet, erkennt Arthur die Liebe zwischen Lancelot und Gwen. Merlin versucht erfolglos, Arthur zu trösten.

Lady Katrina und ihr seltsamer Diener Jonas kommen nach Camelot, wo sie freudig von
Uther empfangen werden. Katrina überreicht Uther ihr Familiensiegel und berichtet von einem Überfall, der ihre ganze Familie das Leben gekostet habe - Jonas und sie selbst seien die einzigen Überlebenden.
Beide werden in Camelot von Uther, der offenes Interesse an Katrina zeigt, aufgenommen.
Uther verliebt sich und es entwickelt sich eine Romanze zwischen den beiden.
Gaius ist äußerst skeptisch und läßt Katrina durch Merlin Medizin zukommen, die jedoch von Lady Katrina abgelehnt wird.
Von Gaius erfährt Merlin, daß er Lady Katrina als Kind wegen einer schweren Knochenkrankheit behandelt habe, sie aber offenbar keinerlei Krankheitssymptome mehr zeige.
Gaius erzählt Uther davon, trifft jedoch auf Ablehnung, da Uther keine Verdächtigungen Lady Katrina gegenüber akzeptiert.
Um herauszufinden, wer Lady Katrina wirklich ist, beobachtet Merlin sie heimlich und sieht sie schließlich in ihrer wahren Form: Lady Katrina ist ein Troll.
Als er Gaius davon berichtet, ist dieser nicht überrascht.
Lady Katrina erkennt nach einem Gespräch mit Uther, der noch nicht bereit für eine intime Annäherung zu sein scheint, daß mehr nötig ist, um ihren Plan, Camelot und somit dessen Schätze an sich zu reißen, zu beschleunigen.
Schließlich legen sie und Jonas einen Zauber auf ein Amulett, das sie Uther umhängt.
Fortan unterliegt der König einem Bann, und aus Verliebtheit wird scheinbare Liebe.
Alle Versuche, Uther davon zu überzeugen, daß er im Begriff ist, einen Troll zu heiraten, schlagen fehl. Selbst Arthur glaubt Merlin nicht.
Lady Katrina schafft es, Merlin zu überwältigen und in ihrer Höhle unter dem Schloß einszusperren, in der sie heimlich Qartier aufgeschlagen hatte.
Als Merlin es endlich schafft, sich zu befreien, ist es zu spät - die Heirat zwischen Uther und dem Troll ist bereits vollzogen

Endlich allein, macht Uther Lady Katrina, die in Wirklichkeit ein Troll ist, Avancen, die jedoch von Katrina erfolgreich verhindert werden.
Sie beschuldigt Merlin des Diebstahls an ihrem Familiensiegel, was Uther dazu veranlaßt, Merlin suchen zu lassen.
Arthur, der nicht glauben möchte, daß Merlin das Siegel gestohlen hat, rät Merlin zur Flucht und berichtet seinem Vater und seiner neuen Stiefmutter, daß sämtliche Versuche, Merlin zu finden, fehlgeschlagen seien.
Unterdessen manipuliert der Troll Uther weiterhin und überredet ihn dazu, die Steuern zu erhöhen.
Als Uther Lady Katrina in den gemeinsamen Räumen mit Blumen überrascht, entzieht sie sich erneut seinen Annäherungsversuchen und wirft ihm vor, sich von seiner Liebe zu Arthur blenden zu lassen. Uther versichert ihr, daß Arthur behandelt würde, wie jeder andere auch und führt sie in Erwartung auf die anstehende Hochzeitsnacht zum Bett.
Lady Katrina setzt Uther mit ihrem Zauberatem außer Gefecht und Uther verliert das Bewußtsein.
Später weigert sich Arthur, den armen Dorfbewohnern ihr letztes Geld abzunehmen und widersetzt sich Uthers direktem Befehl.
Nach einem Streitgespräch mit Arthur überredet Katrina Uther dazu, ihr die Krone zu überreichen und bricht Uther bei einer Massage beinahe die Knochen.
Erneut raubt sie ihm nach seinem Einverständnis das Bewußtsein, bevor er sie küssen kann.
Schließlich wird Arthur vor dem Hofstaat offiziell enterbt und die Krönung Lady Katrinas findet statt.
Gaius und Merlin hatten zuvor den Trank ausgetauscht, der den Troll zu Lady Katrina macht und Katrina ist während der Zeremonie gezwungen, eiligst die Krone zu schnappen und den Saal zu verlassen, da sie Gefahr läuft, sich in den Troll zurückzuverwandeln.
Uther, Arthur und Morgana folgen ihr und werden schließlich Zeugen ihrer Verwandlung - nur Uther sieht nicht, wen er vor sich stehen hat und verbietet Arthur und Morgana erbost jedwede weitere Beleidigung Königin Katrina gegenüber.
Er folgt dem Troll in seine Räume und kommt schließlich zur langersehnten Hochzeitsnacht.
Fortan zeigt sich der Troll in seiner wahren, ekelerregenden Form, die nur Uther allein nicht wahrnimmt. Jeder, der versucht, ihn von "Katrinas" wahrer Natur zu überzeugen, wird mit dem Tode bedroht.
Merlin erfährt schließlich vom Drachen, der sich zunächst über Uthers Schicksal unglaublich amüsiert, daß der Bann nur gebrochen werden kann, wenn Uther Tränen der Trauer vergießt.
Um das zu erreichen weihen Merlin und Gaius Arthur in den Plan ein, Arthur als tot erscheinen zu lassen.
Nur durch ein Gegenmittel, das nach einer gewissen Zeit verabreicht werden muß, wird verhindert, daß Arthur tatsächlich stirbt.
Als Uther seinen Sohn augenscheinlch tot auf dem Boden liegen sieht und um ihn weint versucht der Troll, ihn fortzuzerren. Schließlich erkennt Uther den Troll in seiner wahren Gestalt und weicht geschockt und angewidert zurück.
Die herbeigerufenen Wachen werden vom Troll überwältigt, Merlin gibt Arthur das Gegenmittel, doch sowohl Arthur als auch Uther werden von dem Troll niedergeschlagen.
Schließlich gelingt es Arthur mit Merlins heimlicher Hilfe, den Troll zu töten.
Alles läuft danach wieder seinen gewohnten Gang in Camlot und Arthur zieht seinen Vater, dem die Situation sichtlich peinlich ist, bei einem gemeinsamen Essen über die wochenlangen gemeinsamen Nächte mit dem Troll auf

Außerhalb des Schlosses verwandelt Merlin aus Spaß den Rauch eines Feuers in ein in die Gestalt eines Pferdes. Eine Bäuerin sieht den verwandelten Rauch, weiß jedoch nicht, wer gezaubert hat und meldet den Vorfall verängstigt Uther. Um die Magie endgültig aus Camelot zu vertreiben, läßt Uther nach dem gefürchteten Witchfinder Aredian schicken, der schon kurz darauf in Camelot eintrifft.
Mehrere Dorfbewohner werden von Aredian herangezogen, die vor Uther die unglaublichsten Magie-Sichtungen aussagen.
Morgana befürchtet, vom Witchfinder entdeckt zu werden, doch statt dessen wird zunächst Merlin verdächtigt. Arthur, der Aredian nicht glaubt, nimmt Merlin in Schutz. Dennoch wird Gaius' und Merlins Quartier durchsucht, wobei ein magischer Armreif zum Vorschein kommt.
Um Merlin zu schützen, behauptet Gaius, der Reif gehöre ihm, woraufhin Gaius umgehend festgenommen wird. Der manipulative Witchfinder verhört Gaius zunächst erfolglos, doch schließlich schlägt Aredian Uther vor, Spezialmethoden anzuwenden. Zunächst ist Uther besorgt, daß Gaius aufgrund seines Alters dieser Prozedur nicht standhalten wird, stimmt aber schließlich zu.
Während der Verhörmethoden, die Schlaf- und Nahrungsentzug miteinbeziehen, erwähnt Gaius schließlich Morganas Albträume, was den Witchfinder sofort auf Morgana aufmerksam macht. Weitere Verhöre mit Morgana folgen, und schließlich erpresst Aredian Gaius mit dem Leben Morganas und Merlins.
Gaius gibt sich gechlagen und stimmt zu, vor Uther ein volles Geständnis abzulegen, obgleich er keine Magie praktiziert hat.
Uther fühlt sich verraten und verurteilt den geschundenen und erschöpften Gaius widerwillig zum Tode auf dem Scheiterhaufen.
Unterdessen überlegt Merlin fieberhaft, wie er Gaius helfen kann, doch auch der Drache bietet keine Lösungsvorschläge und teilt Merlin mit, daß besser Gaius sterben soll als Merlin selbst.
Merlin will das nicht hinnehmen. Es stellt sich bei einem Besuch bei Gaius heraus, daß der Armreif weder Merlin noch Gaius gehört, und Merlin macht sich mit Gwen, die auf eine Idee gekommen ist, auf den Weg, den Dorfarzt aufzusuchen. Dort angekommen stellen sie fest, daß der Dorfarzt von Aredian erpreßt wurde, das Halluzigen Belladonna per Augentropfen an die Frauen zu verabreichen, die die Magie gesehen haben wollen.
Um dem Witchfinder die Möglichkeit zu nehmen, sich herauszureden, zaubert Merlin ihm Fläschchen mit Belladona-Augentropfen in den Schrank in dessen Quartier.
Am Morgen der Verbrennung verläßt Uther tief betroffen vorzeitig die Hinrichtungsprozedur und Gwen bittet schließlich Arthur, sich endlich wie ein Prinz zu benehmen und Gaius' Hinrichtung zunächst zu stoppen, da es neue Beweise gäbe. In letzter Sekunde verhindert Arthur, daß der Scheiterhaufen angezündet wird.
Als Merlin mit dem Arzt vor Uther aussagt, wird das Quartier des Witchfinders durchsucht, wobei die Fläschchen gefunden werden. Bei dieser Gelegenheit zaubert Merlin heimlich einen Frosch, der aus Aredians Mund herausgesprungen kommt - somit ist Aredian als vermeintlicher Zauberer überführt und wird von Arthur und Uther mit dem Schwert bedroht.
Aredian nimmt Morgana als Geisel, verliert jedoch das Gleichgewicht und stürzt aus dem Fenster des Schloßturms.
Uther sucht später schlechten Gewissens Gaius in seinen Räumen auf um ihm zu versichern, daß alles, was bei der Durchsuchung zerstört wurde, ersetzt werden wird und daß es ihm leid tut, wenn Gaius unter Aredians Händen gelitten hat. Gaius nimmt die Gelegenheit wahr, Uther ohne Umschweife zu sagen, was er von seinen Methoden hält und daß es nicht Aredians sondern Uthers Schuld war, weswegen Gaius gelitten habe.
Schließlich dreht er Uther den Rücken zu und bittet ihn, zu gehen.

Während neue Männer in den Ritterstand erhoben werden, kämpft sich eine mysteriöse Gestalt den Weg zum Schloß frei und tötet dabei 5 Wachen.
Als die Person im Thronsaal ankommt, fordert sie Arthur zum Duell heraus. Arthur nimmt die Herausforderung an und verlangt von dem Fremden, seine Identität preiszugeben.
Es stellt sich heraus, daß die fremde Person eine Frau namens Morgause ist.
Das Duell auf Leben und Tod wird auf den nächsten Tag angesetzt, und Arthur bittet Merlin, Morgause davon zu überzeugen, zurückzutreten, da er keine Ambitionen hat, Morgause zu töten.
Morgause lehnt ab.
Während des Duells überwältigt Morgause Arthur schließlich und verspricht ihm das Leben, wenn er ihr schwört, ein Versprechen einzuhalten, das er noch nicht kennt.
Arthur stimmt zu.
Unterdessen versuchen Uther und Gaius mit Hilfe des Ahnenhüters herauszufinden, wer Morgause ist, und Uther verbietet Arthur, sein Versprechen einzulösen.
Als Morgana Morgause aufsucht, erfährt Morgause von Morganas Albträumen, woraufhin sie schließlich heimlich einen Armreif auf Morganas Nachttisch legt, der ihr ruhigen Schlaf bescheren soll.
Gaius teilt Uther mit, daß Morgause Morganas Halbschwester ist und er selbst Morgause damals als Baby aus Camelot herausgeschleust habe, während Uther all die Jahre gedacht hatte, Morgause sei tot.
Unter allen Umständen will Uther verhindern, daß Morgana von ihrer Halbschwester, die eine Hexe ist, erfährt.
Als Arthur Morgause auf dem Hof trifft, erfährt er, daß Morgause Arthurs verstorbene Mutter Igraine sehr gut kannte.
Gaius wiederum teilt das Uther mit, woarufhin Uther, der unbedingt vermeiden will, daß Arthur etwas über die Umstände seiner Geburt erfährt, seinen Sohn unter dessen Protest in seinen Räumen einsperren läßt.
Arthur flieht schließlich mit Merlins Hilfe aus dem Fenster und findet Morgause in den Wäldern.
Währenddessen schickt Uther wütend Suchtrupps los, um Arthur zu finden.
Morgause fordert das Versprechen von Arthur ein und verlangt von ihm, seinen Kopf auf einen Pflock zu legen, während sie eine Axt emporhebt. Arthur folgt der Aufforderung, doch das Ganze stellt sich als Test heraus. Schließlich erfüllt Morgause Arthurs Wunsch, seine tote Mutter zu sehen, und Igraine erscheint durch Magie. Sie erzählt Arthur, daß nicht er schuld an ihrem Tod sei sondern Uther, da Uther damals die Zauberin Nimueh um Hilfe gebeten hatte, damit Igraine ein Kind empfangen kann - und daß er sowohl sie als auch Arthur betrogen habe.
Für Arthurs Leben forderten die alten Mächte damals ein anderes Leben im Austausch, wodurch Igraine unmittelbar nach Arthurs Geburt verstarb.
Igraine behauptet, Uther habe ihr Leben für Arthur geopfert.
Außer sich vor Zorn kehrt Arthur nach Camelot zurück und fordert Uther, der Morgauses Behauptungen als Lüge abtut, zum sofortigen Duell heraus. Uther lehnt ab, doch Arthur attackiert ihn mit dem Schwert, wodurch Uther gezwungen ist, sich zu verteidigen.
Es entsteht ein erbitterter Kampf zwischen Vater und Sohn, den Arthur schließlich gewinnt.
Merlin stürmt herein und hält Arthur davon ab, Uther zu töten, indem er behauptet, Morgause habe gelogen und ihn ausgetrickst, um Arthur gegen seinen Vater aufzuwiegeln.
Arthur fodert von Uther schließlich dessen Wort darauf, daß er nicht für Igraines Tod verantwortlich sei. Der König sagt, daß er Igraine geliebt habe und niemals etwas hätte tun können, um ihr zu schaden. Arthur läßt von Uther ab und bricht weinend zusammen.
Später dankt Arthur Merlin dafür, ihm die Augen geöffnet zu haben. Er wisse nun endgültig, daß Magie böse ist und bekämpft werden muß.
Als Merlin in Gaius' und seinem Quartier ankommt, wartet Uther bereits auf ihn, um sich zu bedanken und ihm zu sagen, daß Merlin sich als vertrauensvoller Verbündeter im Kampf gegen die Magie erwiesen habe.
Als er das Zimmer verläßt, teilt er Merlin abschließend mit, daß er ihn sofort hängen läßt, wenn er irgendjemandem erzählt, was zwischen ihm und Arthur vorgefallen ist.
Merlin ist im Gespräch mit Gaius, erstaunt und erfreut zugleich, daß er soviel Dank erhält, obgleich er sich selbst erneut das Leben schwergemacht hat.